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Die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf das menschliche Leben

Anzahl Durchsuchen:0     Autor:Site Editor     veröffentlichen Zeit: 2021-07-21      Herkunft:Powered

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Die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf das menschliche Leben

Gegenwärtig haben menschliche Aktivitäten die Menge der Treibhausgase in der Atmosphäre erhöht. Durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen, Wasserdampf, Kohlendioxid, Methan usw. werden die emittierten Gase von der Infrarotstrahlung absorbiert und zurückgehalten, was zu einem Anstieg der globalen Oberflächentemperatur führt, den Treibhauseffekt verschlimmert und die globale Erwärmung verursacht. Um dieses Problem zu lösen, haben die Vereinten Nationen die Klimarahmenkonvention formuliert, um die Emission von Treibhausgasen zu kontrollieren und zu verhindern, dass die Temperatur der Erde ansteigt und die Ökologie und Umwelt beeinträchtigt.


1. Anstieg des Meeresspiegels


Das Auftreten von heißem Wetter auf der Erde bedeutet nicht, dass der Lebensstil von Miami mit dem von Afrika übereinstimmt, aber es verursacht einen Anstieg des Meeresspiegels. Wie kann heißes Wetter einen Anstieg des Meeresspiegels verursachen? Es stellt sich heraus, dass eine zu hohe Temperatur das Eis zum Schmelzen bringt. Das kontinuierliche Schmelzen des Meereises und der polaren Eiskappen hat die Wassermenge im Ozean erhöht, was den Meeresspiegel ansteigen lässt.


Wenn der Strand vom Meer überflutet wird, werden die Menschen viel Spaß verlieren. Derzeit sind viele Städte auf der Welt, wie z. B. Miami, mit der Bedrohung durch den steigenden Meeresspiegel konfrontiert.


2. Schmelzende Gletscher


Um zu beobachten, ob der Gletscher schmilzt, braucht man keine spezielle Ausrüstung. Nachdem der gefrorene Boden, der ursprünglich die Oberfläche der Tundra bedeckte, durch den Anstieg der Oberflächentemperatur geschmolzen ist, wächst nun Vegetation darauf. Der Nationale Gletscherpark in Montana hat durch die steigenden Oberflächentemperaturen viel von seiner großartigen Schönheit verloren.


In diesem Jahrhundert haben sich die Gletscher in den Nationalparks von Montana stark reduziert. Außerdem sind die Gletscher im Himalaya die Hauptquelle für das Wasser des Ganges. Der Ganges liefert Trinkwasser und Bewässerungswasser für 500 Millionen Menschen. Es wird gesagt, dass die Wassermenge nun mit einer Rate von 37 Metern pro Jahr abnimmt.


3. Hitzewelle


Die tödliche Hitzewelle, die 2003 über Europa hinwegfegte, tötete etwa 35.000 Menschen und könnte ein Vorbote des intensiven Hitzetrends sein, den Wissenschaftler seit Anfang des 20. Jahrhunderts verfolgen.


Hitzewellen hemmen nicht nur einige Funktionen des menschlichen Körpers, sondern können auch Menschen töten. In den letzten 50 bis 100 Jahren war die Häufigkeit intensiver Hitzewellen zwei- bis viermal so hoch wie üblich. Es wird vorhergesagt, dass es in den nächsten 40 Jahren mehr als das 100-fache sein wird. Experten sagen voraus, dass anhaltende Hitzewellen die Häufigkeit von Bränden und damit verbundenen Krankheiten erhöhen werden, und auch die Durchschnittstemperatur der Erde wird steigen.


4. Stürme und Überschwemmungen


Experten sagen anhand von Klimamodellen voraus, dass sich die steigenden globalen Temperaturen auf die Niederschläge auswirken werden. Aber niemand will mehr und häufigere Superstürme sehen: In nur 30 Jahren hat sich die Häufigkeit schwerer Hurrikane der Kategorie 4 bis 5 fast verdoppelt. Warme Meere erhöhen die Wahrscheinlichkeit von schweren Stürmen. Im Juli 2008 fegte der Hurrikan Dolly über die texanisch-mexikanische Grenze.


Das warme Wasser verlieh dem Hurrikan Kraft. Wissenschaftler korrelieren die Temperatur des Ozeans und der Atmosphäre mit der Wahrscheinlichkeit von schweren Stürmen. In den vergangenen Jahren wurden die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich von Superstürmen und Überschwemmungen heimgesucht. Viele Menschen starben und die Sachschäden beliefen sich auf Hunderte von Millionen Dollar.


5. Dürre


Während einige Teile der Welt von Stürmen und Überschwemmungen heimgesucht werden, sind andere von Trockenheit bedroht. Im Zuge der Klimaerwärmung schätzen Experten, dass Dürrebedingungen um mindestens 66 % zunehmen könnten. Die Zunahme der Dürrebedingungen hat die Wasserversorgung reduziert und die Qualität der Pflanzenproduktion beeinträchtigt. Dadurch ist die weltweite Nahrungsmittelproduktion und -versorgung gefährdet, und die Menschen sind zunehmend vom Hungertod bedroht. Dürreperioden auf der ganzen Welt haben die Nahrungsmittelknappheit in ländlichen Gebieten offengelegt. Das Bild zeigt die Dürre in einem kleinen Dorf im Nordosten von Nairobi.


6. Krankheit


In Kalifornien wurden einige Moskitos fotografiert, die das West-Nil-Virus übertragen können. Zusammen mit Überschwemmungen und Dürreperioden hat das Wetter mit hohen Temperaturen ein hervorragendes Wachstumsumfeld für das Virus geschaffen, und krankheitsübertragende Organismen wie Moskitos, Zecken und Ratten gedeihen nun besser. Die Weltgesundheitsorganisation behauptet, dass sich neue oder wiederkehrende Viren schnell ausbreiten und in anderen Ländern als früher überleben. Einige tropische Krankheiten können auch an kalten Orten auftreten. Zum Beispiel haben Moskitos Kanadier mit dem West-Nil-Virus infiziert.


Etwa 150.000 Menschen sterben jedes Jahr an Krankheiten, die mit dem Klimawandel zusammenhängen, und alle Atemwegsprobleme, die durch hitzebedingte Herzkrankheiten und Malaria verursacht werden, nehmen zu. Wie hängt Heuschnupfen mit der globalen Erwärmung zusammen? Das liegt daran, dass wärmere Temperaturen die Produktion von Rauch erhöhen und die Zahl der Asthmaanfälle steigern. Gleichzeitig wird das Wachstum von Unkräutern weiter gefördert, was Allergikern die Schuld in die Schuhe schiebt.


7. Wirtschaftliche Aspekte


Mit dem Temperaturanstieg steigen die Kosten, um die durch den Klimawandel verursachten Verluste auszugleichen. Schwere Stürme und Überschwemmungen haben in der Landwirtschaft Verluste von bis zu mehreren Milliarden Dollar verursacht. Gleichzeitig erfordern die Behandlung von Infektionskrankheiten und die Verhinderung der Ausbreitung von Krankheiten ebenfalls hohe Ausgaben. Extreme Wetterereignisse können auch einen schwerwiegenden wirtschaftlichen Abschwung verursachen.


Wirtschaftliche Faktoren durchdringen fast jeden Aspekt des menschlichen Lebens. Mit dem Anstieg der Versicherungsprämien für Gesundheit und Familien sehen sich die Verbraucher mit steigenden Lebensmittel- und Energiekosten konfrontiert. Auch die Regierungen leiden unter den Folgen des Tourismuseinbruchs und des Rückgangs der Industriegewinne: steigende Energiekosten, Lebensmittel- und Wasserbedarf, Aufräumarbeiten nach Katastrophen und angespannte Grenzsituationen.


Das Problem selbst zu ignorieren, lässt das Problem nicht verschwinden. Eine aktuelle Studie des Institute of Global Development and Environment an der Tufts University zeigte, dass die Menschheit im Jahr 2100 eine Rechnung von 20 Billionen US-Dollar erhalten wird, wenn nichts gegen die Krise der globalen Erwärmung unternommen wird.


8. Konflikte und Kriege


Die Verringerung von hochwertigen Nahrungsmitteln, Wasser und Land wird die versteckten Gefahren erhöhen, die die globale Sicherheit bedrohen, was zu Konflikten und Kriegen führen wird. Sicherheitsexperten sagen, dass der Konflikt in der sudanesischen Region Darfur zeigt, dass die globale Erwärmung zwar nicht die einzige Ursache für die Krise ist, dass aber ihre Ursachen auf die Auswirkungen des Klimawandels zurückgeführt werden können, insbesondere auf die Reduzierung der vorhandenen natürlichen Ressourcen. Der Ausbruch der Gewalt in Darfur fand während der lang anhaltenden Dürre statt. In den vergangenen zwei Jahrzehnten gab es nur geringe oder gar keine Niederschläge, während die Temperatur im nahen Indischen Ozean anstieg. Der Konflikt in Darfur rührt einerseits von den Spannungen her, die durch die globale Erwärmung verursacht werden. Wissenschaftler und Militärs analysieren die Folgen des Klimawandels, wie z.B. eine instabile Nahrungsmittelversorgung, die Kriege und Konflikte auslösen wird, was zeigt, dass es einen Zusammenhang zwischen Gewalt und ökologischen Krisen gibt. Länder mit Wassermangel und Nahrungsmittelknappheit haben daher ein erhöhtes Sicherheitsrisiko, und es kann zu regionalen Unruhen, Panik und Aggressionen kommen.


9. Verlust der Artenvielfalt


Der Anstieg der globalen Temperatur wird immer schädlicher für das Überleben der Arten. Wenn die jährliche Durchschnittstemperatur weiterhin um 1,1 bis 6,4 Grad Celsius ansteigt, werden bis 2050 etwa 30 % der existierenden Pflanzen und Tiere vom Aussterben bedroht sein. Diese Arten werden aufgrund von Wüstenbildung, Entwaldung, Erwärmung der Ozeane und der Unfähigkeit, sich an das Klima anzupassen, aussterben. Wildtierforscher haben eine flexiblere Migration festgestellt. Tiere wandern vom hohen Norden in den hohen Süden und suchen sich dort Lebensräume, die sie zum Überleben brauchen. Der Rotfuchs zum Beispiel, ein ehemaliger Bewohner Nordamerikas, lebt heute in der Arktis.


Der Lebensraum des Rotfuchses ist von der globalen Erwärmung betroffen. Der Mensch ist dagegen nicht immun. Wüstenbildung und steigende Meeresspiegel bedrohen die Lebensräume der Menschen. Wenn Pflanzen und Tiere ihre Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel verloren haben, sind Nahrung, Treibstoff und Einkommen für den Menschen nicht mehr möglich.


10. Zerstörung des Ökosystems


Der Klimawandel und der Anstieg des Kohlendioxids stellen das menschliche Ökosystem auf die Probe. Er bedroht Süßwasser, saubere Luft, Treibstoff- und Energieressourcen, Nahrungsmittel, Medikamente und andere Lebensbedingungen, die das Überleben der Menschen und nicht nur ihren Lebensstil betreffen. Die Korallenbleiche ist nur eine der spürbaren Auswirkungen der globalen Erwärmung auf Ökosysteme.


Es gibt Beweise dafür, dass der Klimawandel Auswirkungen auf natürliche Ökosysteme hat, was bedeutet, dass jede Veränderung in der Welt eng mit Veränderungen im Land, im Wasser und im biologischen Leben verbunden ist. Wissenschaftler beobachteten Bleichen und tote Korallenriffe und stellten fest, dass dies durch die Erwärmung des Meeres verursacht wurde. Auch das Phänomen, dass Pflanzen abdriften und Tiere ihren Lebensraum verändern, wird durch den Anstieg der Luft- und Wassertemperatur oder das Schmelzen der Eiskappen verursacht. Basierend auf den unterschiedlichen Temperaturen sagten die Computermodelle der Wissenschaftler Szenarien mit unterschiedlich starken Überschwemmungen, Dürren, Waldbränden und der Versauerung der Ozeane voraus, die schließlich zum Zusammenbruch des globalen Ökosystems führten, wobei weder terrestrische noch marine Ökosysteme verschont blieben.


Wissenschaftler untersuchen die Auswirkungen dieser Veränderungen auf die Erde, nicht um die Zukunft vorherzusagen, sondern um den Menschen zu helfen, Verhaltensweisen zu reduzieren, die den Klimawandel verursachen können. Wenn wir das Problem kennen und verstehen, geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Energieeffizienz zu verbessern, nachhaltige, saubere Energie und andere grüne Lebensstile zu verwenden, können wir einen gewissen Einfluss auf den Prozess des Klimawandels haben.


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